https://mainzer-allerlei.de/

' Alf-Gordon Shumway '

Recht auf ein normales Leben (GG)

Jeder Bürger hat das Recht diskriminiert und unmündig behandelt zu werden.

inhalt.txt - 11.09.2025

Das SGB IX stellt den behinderten Menschen in den Mittelpunkt.
Es setzt im Sozialrecht das Benachteiligungsverbot des Artikels 3 Absatz 3 Satz 2 des Grundgesetzes
- Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden - konsequent um. (ha,ha,ha)

Leistungen zur Sozialen Teilhabe (§76 SGB IX) zielen darauf ab ,
Behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Menschen
zu einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
zu befähigen bzw. den Zugang zu einer gleichberechtigten Teilhabe zu erleichtern.

Eine wichtige Rolle spielt die Mobilität, ein Grundbedürfnis des Menschen.
Ohne Mobilität sind Selbstversorgung, Behördengänge, Arztbesuche
sowie das Zusammentreffen mit anderen Menschen nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.


Dann drohen Isolation und Einsamkeit, denn Ansprechpartner und soziale Bindungen gehen verloren.

Seit Jahren bin ich jetzt von jeglichem normalem Leben ausgeschlossen !


Jeder Gefangene im Gefängnis hat mehr RECHTE wie ich !
Die haben pro Tag Anspruch auf :
mindestens 1 Stunde einen Rundgang im freien
mindestens eine warme Mahlzeit

Der Weg zur Tafel oder die Kleiderkammer ist mir somit auch versperrt
also Leben unterhalb der Armutsgrenze und absolut keine Möglichkeit irgendwie etwas einzusparen,
und es gibt so gut wie keine Hilfen für Leute in meiner Lage.

Ich kann ja noch nicht einmal zum Bäcker oder Aldi gehen wenn ich kein Brot mehr habe,
oder einfach nur einmal ein Brötchen holen.
Oder einfach mal einen Brief wegschicken, geht nicht weil der Briefkasten 500 Meter entfernt ist.
Oder einfach mal zum Briefkasten um nach Post zu sehen ob wieder mal eine neue Kürzung , Ablehnung gekommen ist.
Oder einfach mal den Müll in die Mülltonne zu bringen, alles das ist mir verwehrt.

Die Regelsätze in der Grundsicherung sind zum 1.1.2024 gestiegen.
Alleinstehende Erwachsene und Rentner in der Grundsicherung bekommen jetzt
→ 563,– € monatlich
(und dafür hat man meist viele Jahre gearbeitet)
Ich bekomme einen Teil dieser 563 Euro vom Sozialamt als zuzahlung für die Grundsicherung
zum Lebensunterhalt ( kompletter Haushalt ).
Das Amt zahlt also nicht meine Miete, Heizkosten, oder Lebensunterhalt !
davon muss man sehr vieles noch selbst bezahlen :
Strom und GAS extrem verteuert , Warmwasser, Telefon / Internet, Handy
Das sind die festen FIX Kosten jeden Monat
Und Dank der Corona-Krise , Ukraine-Krieg , Inflation werden nicht nur die Grundnahrungsmittel immer teurer,
da bekommt man keinen Inflationsausgleich obwohl die Lebenshaltungskosten extrem angestiegen sind und noch steigen.
wie soll man da
Lebensmittel, Bekleidung, Reparaturen, Renovierungen
Haushaltsgeräte, Fahrtkosten, Friseur, Hygienebedarf, Reinigungsbedarf
Masken , Handschuhe , Desinfektionsmittel

auch noch davon kaufen.
Nicht zu vergessen, wenn man älter wird kommen meist immer mehr Krankheiten dazu.
Und viele Sachen muss man selbst zahlen. Zahnersatz, Brille, diverse Medikamente
es wird immer weniger von der Krankenkasse übernommen.

Also hat man auch mehr Arztbesuche ( öffentliche Verkehrsmittel + Zuzahlungen
damit hat man noch weniger zum Essen und trinken übrig.
Doch gerade dann müsste man sich gesünder ernähren (bei den Preisen)
aber frisches Obst und Gemüse ist auch nicht gerade billig.

Auch brauche ich mittlerweile für jede Kleinigkeit eigentlich einen Handwerker da ich selbst so gut wie nichts
mehr selbst machen kann. Früher hab ich mir alles selbst repariert und nie Handwerker gebraucht.
Und man müsste auch noch etwas zurück legen (Notgroschen) falls mal etwas kaputt geht.(von was ???)
also wird einem das überleben noch schwerer gemacht !

Da kann man wohl nicht gerade von einem Sozialen Staat sprechen !

Hier in unseren verantwortlichen Ämtern / Behörden sind fast nur Mittarbeiter
die ihren ganzen Lebensinhalt nur noch darin sehen wie man den Ärmsten noch etwas
  STREICHEN , KÜRZEN , ABLEHNEN   kann.
Auch gibt es hier in Mainz keinerlei Stellen wo Leuten wie mir geholfen wird,
weder eine richtige beratung oder sonstige aktive Unterstützung oder Hilfe,
dafür wird einem von jedem das Leben noch schwerer gemacht anstelle von Hilfe.
Auch die Beratungsstelle für Menschen mit körperlichen/geistigen Behinderungen
der Stadt Mainz , da geht niemand ans Telefon, auf Emails wird nicht geantwortet
.
Ziel der Leistungen zur sozialen Teilhabe ist, Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben
in der Gemeinschaft zu ermöglichen oder zu erleichtern.
Diese sollen so selbstbestimmt und eigenverantwortlich wie möglich in einer eigenen Wohnung und ihrem Sozialraum leben können.
Sozialraum ist ein Begriff aus der sozialen Arbeit. Gemeint ist damit das Lebensumfeld eines Menschen.
Es sind die Orte, an denen ein Mensch z.B. die Freizeit verbringt, sich mit anderen trifft, arbeitet, einkaufen geht oder Behördenangelegenheiten erledigt.Diese Leistungen sollen den behinderungsbedingten Unterstützungsbedarf in allen Bereichen abdecken,die noch nicht von anderen Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen erfasst sind.
Die einzige Hilfe besteht aus einer Haushaltshilfe da ich selbst nicht mehr kochen oder putzen kann.


inhalt - 11.09.2025

Leistungen zur Sozialen Teilhabe (§76 SGB IX) zielen darauf ab ,
Behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Menschen
zu einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
zu befähigen bzw. den Zugang zu einer gleichberechtigten Teilhabe zu erleichtern.
Ich bräuchte einen Rollstuhl der selbst die Treppen runter und rauf fahren kann
oder eine Barierefreie Wohnung , all das bekomme ich aber nicht !
Ich bin zwingend auf einen Rollstuhl angewiesen, auch in der Wohnung zu 98%
und wohne aber im Hochparterre und habe keine Chance über die Treppe hinaus zu kommen.
Eine Treppe stellt für in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen ein unüberwindbares Hindernis dar.
So sieht meine Teilhabe am öffentlichen
Leben seit über 3 Jahren aus,
zu 98 Prozent nur in der Wohnung !
keinen Balkon nur meine 4 Wände.
Und keine sozialen Kontakte mehr.
Teilhabe
Und so endet meine Teilhabe
am öffentlichen Leben
an dieser Treppe.
meine Teilhabe am öffentlichen Leben endet hier

Auch mein Bad ist unzugänglich
für einen Rollstuhl und somit ein
unüberwindbares Hindernis für mich.

Bad

das ist dann Barierefreies wohnen in Mainz
doch man bekommt keine HILFE hier

Ich bin in der Altersarmut, schwerbehindert, für die restliche Zeit "Leben?"
im Rollstuhl und werde jetzt 76 Jahre aber jeder macht einem
nur noch Schwierigkeiten für die restliche Zeit "?Leben?" die nur noch bleibt.
Aber niemand denkt auch nur daran wie man den Menschen vielleicht helfen könnte.
behinderung

Man sollte immer auch das ärztliche Attest beachten welches meine Probleme leider zu gut beschreibt.


daten.txt - 11.09.2025

Ich bin wohl nicht krank genug um eine passende Hilfe zu bekommen.
Es ware auch nicht schlecht wenn ich eine Barierefreie Wohnung bekäme
aber es gibt hier in Mainz keine Stelle die mich da unterstützt.
Ich selbst kann ja keinerlei Wege mehr selbstständig erledigen,
also bin ich zwingend auf fremde Hilfe angewiesen die ich aber nicht bekomme.

meine Krankheiten und der kausale Zusammenhang
von den Ursachen
fehlende Beckenarterien, Hörbehinderung, Gleichgewichtsstörungen, koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Wirbelsäulensyndrom, ischämischen Schlaganfall

und deren Auswirkung
fehlende Durchblutung vieler Organe (Muskeln / Bänder) im kompletten Hüftbereich, Hörbehinderung, Gleichgewichtsstörungen, Herzleistungsminderung, Funktionsstörung der Wirbelsäule, linke Seite ist nur noch eingeschränkt nutzbar

Versorgungsamt - Feststellung nach dem Schwerbehindertenrecht
im Anschluss an den Bescheid vom 21.11.2022 erhalten Sie anliegend: den Schwerbehindertenausweis mit den Merkmalen
• G Erhebliche Gehbehinderung
• B Berechtigung zur Mitnahme einer Begleitperson
• aG Außergewöhnliche Gehbehinderung


Ich bin alleine und habe keine Verwandte oder Bekannte die mir Wege erledigen könnten.
Somit bin ich nur noch an die Wohnung gebunden, keine sozialen Kontakte,
keine teilnahme am öffentlichen Leben und Wege erledigen somit unmöglich.
Selbst der sogenannte Rechtsweg ist für mich ausgeschlossen denn ich kann ohne Hilfe die Wohnung nicht verlassen.
Zum Beispiel bräuchte ich eine Rechtsberatung, aber wie komme ich aufs Gericht um diese zu beantragen.
also einfach nur ein ? Mensch ? = 3. oder 4. klasse
und keinerlei Unterstützung , also bin ich es nicht mehr wert zu LEBEN ? denn das ist so kein Leben mehr.

Mein Problem an der ganzen Sache ist,
ich bin zwingend auf einen Rollstuhl angewiesen
und wohne aber im Hochparterre und habe keine Chance mit dem Rollstuhl die Treppe zu benutzen
geschweige denn eine Arztpraxis aufsuchen ohne fremde Hilfe die ich aber nicht bekomme.

mittlerweile habe ich keine Lust mehr zu leben. Alles was laut Gesetz jedem Menschen zusteht
Wohnraumanpassung , barrierefreie Wohnung , laut Sozialgesetzbuch eine teilnahme am öffentlichen Leben ,
Der Weg zur Tafel oder die Kleiderkammer ist mir somit auch versperrt
Ich kann ja noch nicht einmal zum Bäcker oder Aldi gehen wenn ich kein Brot mehr habe ,
oder einfach nur einmal ein Brötchen holen.
Oder einfach mal einen Brief wegschicken, geht nicht weil der Briefkasten 500 Meter entfernt ist.
Oder einfach mal zum Briefkasten um nach Post zu sehen ob wieder mal eine neue Kürzung , Ablehnung gekommen ist.
Oder einfach mal den Müll in die Mülltonne zu bringen, alles ist mir verwehrt.


Die Menschenwürde ist unantastbar , die erste Regel im deutschen Grundgesetz
Sie ist die erste Regel, weil sie so wichtig ist.
Der Staat darf die Menschenwürde nicht verletzen.
Und der Staat muss Menschen schützen, wenn ihre Menschenwürde verletzt wird.
Das sollte man aber auch den Mitarbeitern in den zuständigen Ämtern und Behörden mal sagen.
Den am schlimmsten ist aber die Mentalität der Mitarbeiter in den zuständigen Ämtern und Behörden.
Man bekommt von fast allen gesagt, wenn Ihnen unsere Entscheidung (Ablehnung,Streichung,Kürzung)
nicht gefällt dann steht Ihnen der Rechtsweg offen.
Das trifft auch auf alle Rechte zu die einem laut Gesetz
(Grundgesetz, Bürgerliches und Sozialgesetzbuch) zustehen.
Wenn man kein Geld für einen Anwalt hat, dann kann man seine sogenannten Rechte auch nicht durchsetzen,
also hat man auch keine RECHTE !
Für einen Sozialstaat / Rechtsstaat echt erbärmlich.
So lebe ich in einem Menschenunwürdigen und vollkommen rechtslosen Raum