Bei der Modernisierung kam es zu Unstimmigkeiten
Mainzer_allerlei/Mainzer_Wohnbau_GmbH/Archive/mein_bad/inhalt - 29.04.2024
Bei der Modernisierung unseres Hauses kam es zu Unstimmigkeiten durch den Einbau
einer Heizung in meinem Bad mit dem Vermieter Wohnbau Mainz.
Als ich in die Wohnung einzog war im Bad bereits ein Anschluss für eine Waschmaschine vorhanden.
Als ein Mitbewohner auszog bekam ich eine Waschmaschine die in der Breite genau in mein Bad passte.
Zu dem Zeitpunkt war überhaupt nicht abzusehen dass der Vermieter irgendwann
einmal einen Umbau in irgendeiner Form vorhatte.
Als dann 3 Jahre nach aufstellen der Waschmaschine eine Modernisierung des Hauses
mit Einbau einer Heizung begann, wurde von dem Bauleiter Herrn Büttner die Absprache
mit mir getroffen das man das Bad Umbauen werde in Form einer Versetzung
des Waschbeckens und des WCs in Richtung Tür.
Meine Einwendungen das der Platz zwar für die Heizung ausreichen werde
aber nicht für die Anbringung des Heizkostenzählers wurden dann im Nachhinein
so ausgelegt das ich den Umbau verweigert hätte welches nicht den Tatsachen entspricht.
Dementsprechend kam damals auch niemand um das Bad umzubauen.
Da ich selbstverständlich auch daran interessiert war eine normale Heizmöglichkeit
zu bekommen habe ich die Heizung erst einmal einbauen lassen mit dem Erfolg das ich
mein WC nicht mehr normal benutzen konnte.
Es war für mich ein unhaltbarer Zustand zwischen WC und Waschbecken eingeklemmt
zu sitzen welches ich auch mehrmals telefonisch bei der Wohnbau bemängelte.
Ich hätte das sogar in Kauf genommen, doch als dann die Heizkostenverteiler angebracht
wurden hat sich der Monteur geweigert diesen an die freie stelle vor der Waschmaschine anzubringen.
Das heißt, die Waschmaschine hätte weiter 5 Zentimeter in Richtung WC gemusst.
Somit hätte man nicht einmal mehr den Deckel des WCs auf oder zu machen können,
ganz zu schweigen von einer sitzenden Benutzung meines WCs.
Erst als ich daraufhin mich etwas ungehaltener beschwert hatte,
kamen die Mittarbeiterrinnen der Wohnbau um sich das selbst vor Ort anzusehen.
Als dann eine der Mittarbeiterinnen auf meine Einwände mit der Bemerkung
"dann müsste ich mir eine neue Waschmaschine kaufen" reagierte,
traf ich die Aussage das ich mein WC wie jeder andere auch normal nutzen will und
nicht mehr gewillt bin so eingeklemmt zu sitzen, wenn nichts unternommen wird sollte
man die Heizung raus machen und eine andere Lösung suchen.
Keinesfalls sagte ich wie es jetzt im Nachhinein behauptet wird,
dass ich keine Heizung wolle und sowieso nicht heizen würde.
Da ich schon viele Jahre auch chronisch krank bin kann ich es nicht riskieren mir freiwillig
noch mehr Krankheiten einzuhandeln. In den Wintermonaten ist es in dem Bad unzumutbar kalt,
die Temperaturen sinken bis unter 10 Grad welches absolut nicht tragbar ist.
Wie man aus den beiliegenden Bildern unschwer erkennen kann,
ist meine Darstellung für jeden normalen Menschen nachvollziehbar
und mit einem Zollstock auch jederzeit nachmessbar.
Ich habe ein Recht mein WC ohne Einschränkungen zu nutzen welches mit
der eingebauten Heizung und dem anbringen des Heizkostenzählers nicht mehr möglich war.