Midi Hits Collection Nr.44 "Die schönsten Volkslieder" Vol.2 1. ÄNNCHEN VON THARAU - JAMES LAST Vers 1: Ännchen von Tharau ist die mir gefällt, sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld. Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz auf mich gerichtet in Liebe und Schmerz. Refrain: Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut, Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut. Vers 2: Käm' alles Wetter gleich auf uns zu schlahn, wir sind gesinnt, bei einander zu stahn. Krankheit, Verfolgung, Betrübnis und Pein soll uns'rer Liebe Verknotigung sein. Vers 3: Recht als ein Palmenbaum über sich steigt, hat ihn erst Regen und Sturmwind gebeugt. So wird die Lieb' in uns mächtig und groß nach manchem Leiden und traurigen Los. Vers 4: Würdest Du gleich einmal von mir getrennt, lebtest da, wo man die Sonne kaum kennt: Ich will Dir folgen durch Wälder und Meer, Eisen und Kerker und feindliches Heer. Schlußrefrain: Ännchen von Tharau, mein Licht, meine Sonn', mein Leben schließt sich um Deines herum! 2. BERGLIEDER-MEDLEY - HEINO Vorspiel: 4 Takte Schlagzeug Lied 1: "Treue Bergvagabunden" Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, steigen dem Gipfelkreuz zu In unser'n Herzen brennt eine Sehnsucht, die läßt uns nimmermehr in Ruh'. Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir! Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir! Zwischenspiel: 2 Takte Lied 2: "Von den Bergen rauscht ein Wasser" Von den Ber-gen rauscht ein Wa-as-ser, wollt' es wäre kühler Wein! Kühler Wei-ein, der soll es sei-ei-ein, Schatz, mein Schatz, ach könnt' ich bei-ei Dir sein! Kühler Wei-ein, der soll es sei-ei-ein, Schatz, mein Schatz, ach könnt' ich bei-ei Dir sein! Zwischenspiel: 1 Takt / Tempowechsel (langsamer) Lied 3: "La Montanara" Hörst Du, La Montanara, die Berge, sie grüßen Dich! Hörst Du mein Echo schallen und leise verhallen? Dort wo in blauen Fernen die Welten entschwinden, möcht' ich Dich wieder finden, mein unvergeß'nes Glück! La Montanara, ohe! Von fern rauscht ein Wasserfall, und durch die grünen Tannen bricht silbern das Licht. Doch meine Sehnsucht brennt im Klang alter Lieder, laut hallt mein Echo wieder, nur Du hörst es nicht. Laut hallt mein Echo wieder, nur Du hörst es nicht. Zwischenspiel: 2 Takte / Tempowechsel (schneller) Lied 4: "Die lustigen Holzhackerbub'n" Ja, wir sind die lustigen Holzhackerbuam, jodeldi, jodelda, holleri ladi-ho! Uns lieben die Madel, uns hassen die Buam, jodeldi, jodelda, holdrio - heio! Ja, wir sind die lustigen Holzhackerbuam, jodeldi, jodelda, holleri ladi-ho! Uns lieben die Madel, uns hassen die Buam, jodeldi, jodelda, holdrio - ruck - zuck! 3. ES KLAPPERT DIE MÜHLE AM RAUSCHENDEN BACH - CHOR U. ORCHESTER PAUL BISTE Vorspiel: 8 Takte instrumental Vers 1: Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp! Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach, klipp klapp! E-er mahlet das Korn zu dem kräftigen Brot, und haben wir dieses, so hat's keine Not. Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp - klipp - klapp, klipp klapp, klipp klapp! Zwischenspiel: 8 Takte Vers 2: Flink laufen die Räder und drehen den Stein, klipp klapp! Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein, klipp klapp! De-er Bäcker dann Zwieback und Kuchen 'draus bäckt, der immer den Kindern besonders gut schmeckt. Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp - klipp - klapp, klipp klapp, klipp klapp! Zwischenspiel: 8 Takte Vers 3: Wenn reichliche Körner das Ackerfeld trägt, klipp klapp! Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt, klipp klapp! U-und schenkt uns der Himmel nur immer das Brot, so sind wir geborgen und leiden nicht Not. Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp - klipp - klapp, klipp klapp, klipp klapp! - Schluß 4. GLÜCK AUF, DER STEIGER KOMMT! - HEINO Vorspiel: 2 Takte Horn / 2 Takte Akkordeon Vers 1: Glück auf! Glück auf! Der Steiger kommt! Und er hat sein helle-es Licht bei der Nacht, und er hat sein helle-es Licht bei der Nacht schon an-ge-zü-ü-ünd't, schon an-ge-zünd't. Zwischenspiel: 2 Takte Horn Vers 2: Hat's angezünd't, das gibt einen Schein! Und damit, so fahre-en wir bei der Nacht, und damit, so fahre-en wir bei der Nacht, ins Berg-werk inei-ei-ein, ins Berg-werk hinein. Zwischenspiel: 2 Takte / Tonartwechsel Vers 3: Bergleut' sind hübsch, sind hübsch und fein! Und sie graben das Silber und das Gold bei der Nacht, und sie graben das Silber und das Gold bei der Nacht aus Fel-sen-gestei-ei-ein, aus Fel-sen-gestein. - Tonartwechsel Vers 4: Der eine gräbt das Silber, der and're gräbt das Gold! Und dem schwarzbraunen Mägde-elein bei der Nacht, und dem schwarzbraunen Mägde-elein bei der Nacht, dem sind sie ho-o-old, dem sind sie hold. - Tonartwechsel Vers 5: Und kehr' ich heim, zum Schät-ze-lein, so erschallt des Bergma-anns Ruf bei der Nacht, so erschallt des Bergma-anns Ruf bei der Nacht. Glück auf! Glück au-au-auf! Glück auf! Glück auf! (Horn) - Glück auf! Schluß 5. HEIMATMEDLEY - HEINO Vorspiel: 4 Takte 1. Lied: "Oh, du wunderschöner deutscher Rhein" Oh, du wunder-schö-ner deut-scher Rhein, du sollst ewig Deutschlands Zierde sei-ein! Oh, du wunder-schö-ner deut-scher Rhein, du sollst ewig Deutschlands Zierde sein! Tonartwechsel / Melodie instrumental: 16 Takte Oh, du wunder-schö-ner deut-scher Rhein, du sollst ewig Deutschlands Zierde sein! 2. Lied: "Westfalenlied" Ihr mögt den Rhein, den stolzen, preisen, der in dem Schoß der Reben liegt, wo in den Ber-gen ruht das Eisen, da hat die Mutter mich gewiegt. Hoch auf dem Fels die Tannen steh'n, im grünen Tal die Her-den geh'n. Als Wächter an des Hofes Saum reckt sich empor der Eichenbaum: Da ist's, wo mei-ne Wiege stand, o grüß Dich Gott, Westfalenland! Da ist's, wo mei-ne Wiege stand, o grüß Dich Gott, Westfa-len-land! - Schluß 6. IM GRÜNEN WALD, DORT WO DIE DROSSEL SINGT - CHOR U. ORCHESTER PAUL BISTE (Anm.: Es gibt bei diesem Volkslied verschiedene Textvarianten!) Vorspiel: 4 Takte Vers 1: Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt, Drossel singt, und im Gebüsch das munt're Rehlein springt, Rehlein springt. Wo Tann'und Fich-ten steh'n am Waldessaum, verlebt'ich meiner Ju-gend schön-sten Traum.. Wo Tann' und Fich-ten steh'n am Waldessaum, verlebt' ich meiner Ju-gend schön-sten Traum.. Vers 2: Das Rehlein trank wohl aus dem klaren Bach, klaren Bach, derweil im Wald der munt're Kuckuck lacht, Kuckuck lacht. Der Jäger zielt schon hinter einem Baum, das war des Rehleins letz-ter Le-bens-traum. Vers 3 (in dieser Version, normal Vers 4): So viele Jah-re sind vergangen schon, vergangen schon, die er verbracht als junger Waidmanns Sohn, Waidmanns Sohn. Er nahm die Bü-chse, schlug sie an ein' Baum und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum! Und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum! .... Schlußakkord. Vers 3 des kompletten Volksliedes lautet: Getroffen war's und sterbend lag es da, lag es da, das man vor-her noch lustig hüpfen sah, hüpfen sah. Da trat der Jäger aus dem Waldessaum und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum! Da trat der Jäger aus dem Waldessaum und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum! 7. JÄGER-MEDLEY - HEINO Vorspiel: 2 Takte Lied 1: "Ich schieß' den Hirsch" Ich schieß' den Hirsch im wilden Forst, im tiefen Wald das Reh, den Adler auf der Klippe Horst, die Ente auf dem See. Kein Ort, der Schutz gewähren kann, wo meine Büchse zielt. Und dennoch hab' ich harter Mann die Liebe auch gefühlt. Und dennoch hab' ich harter Mann die Liebe auch gefühlt. Zwischenspiel: 2 Takte Wiederholung Lied 1: Ich schieß' den Hirsch ... Lied 2: "Es blies ein Jäger wohl in sein Horn" Es blies ein Jäger wohl in sein Ho-o-orn, wohl in sei-ein Horn! Und alles, was er blies, da-as war ver-lo-o-or'n, das war ve-er-lor'n! Heidi-hussassa, tirallala, und alles was er blies, da-as war ver-lor'n! Heidi-hussassa, tirallala, und alles was er blies, da-as war ver-lor'n! Lied 3: "Im Wald und auf der Heide" Im Wald und auf der Heide, da such' ich meine Freu-eu-de - ich bin ein Jä-ä-gersmann! (Ich bin ein Jä-ä-gersmann!) Die Forsten treu zu he-e-gen, das Wildbret zu erle-e-gen, mein' Lust hab' i-ich daran! (Mein' Lust hab' i-ich daran!) Halli-i, hallo! Halli-i, hallo! Mein' Lust hab' i-ich daran! Halli-i, hallo! Halli-i, hallo! Mein' Lust hab' i-ich daran! Lied 4: "Auf, auf zum fröhlichen Jagen" Auf, auf zum fröhlichen Ja-gen, au-auf in die grüne-e Heid'! Es fängt schon an zu ta-gen, e-es ist die höchste-e Zeit. Di-ie Vögel in de-en Wäl-dern si-ind schon vom Schlaf erwacht und haben auf den Fel-dern da-as Morgenlied vo-ollbracht. Tridi he-jo, di he-jo, di he di he di o tridi-o! He-jo, di he-jo, di he di o, tridi-o! Schlußsequenz: 2 Takte Horn (langsamer werdend) 8. JETZT KOMMEN DIE LUSTIGEN TAGE - FREDDY QUINN Hinweis: Wie bei vielen Volksliedern gibt es auch hier einige Textvarianten! Vorspiel: 4 Takte (incl. Auftakt zum 1. Vers) Vers 1: Jetzt kommen die lustigen Ta-ge, Schät-zel, ade! Und daß ich es Dir gleich sa-ge: Es tut mir gar nicht weh! Denn im Sommer, da blüht der rote, rote Mohn und ein lustiges Blut kommt überall davon. Schät-zel ade, ade, Schät-zel ade! Denn im Sommer, da blüht der rote, rote Mohn und ein lustiges Blut kommt überall davon. Schät-zel ade, ade, Schät-zel, ade! Zwischenspiel: 4 Takte (Trompete) Vers 2: Im Sommer, da muß man wan-dern, Schät-zel, ade! Und küssest Du auch einen an-dern - wenn ich es nur nicht seh'! Und seh' ich's im Traum, dann rede ich mir ein: "Ach, es ist ja nicht wahr, das kann ja gar nicht sein!" Schät-zel ade, ade, Schät-zel, ade! Und seh' ich' s im Traum, dann rede ich mir ein: "Ach, es ist ja nicht wahr, das kann ja gar nicht sein!" Schät-zel ade, ade, Schät-zel, ade! Zwischenspiel (nach Tonartwechsel): 4 Takte (Trompete) Vers 3: Und kehr' ich dann später wie-der, Schät-zel, ade! Dann sing' ich die alten Lie-der, vorbei ist all mein Weh'. Und bist Du dann bei mir, wie einst im schönen Mai, ja, so bleib' ich bei Dir und halte Dir die Treu'! Schät-zel, ade, ade, Schät-zel, ade! Und bist Du dann bei mir, wie einst im schönen Mai, ja, so bleib' ich bei Dir und halte Dir die Treu'! Schätzel, ade, ade, Schät-zel, ade-e-e-e-e--e (lang ausgehalten) - Schlußakkord. 9. MEIN VATER WAR EIN WANDERSMANN - CHOR U. ORCHESTER PAUL BISTE Einleitung: Valderi (valdri), valdera (valdera), valderi, valderal-la-la / 2 Takte instrumental Vers 1: Mein Vater war ein Wandersmann und mir steckt's auch im Blut, 'drum wandr' ich froh, solang' ich kann und schwenke meinen Hut. Refrain: Valderi (valderi), valdera (valdera), valderi (valderi), valdera-ha-ha-ha ha-ha-ha Valderi (valderi), valdera (valdera) und schwenke meinen Hut. Zwischenspiel: 2 Takte 2. Vers: Das Wandern schafft stets frische Lust, erhält das Herz gesund; frei atmet draußen meine Brust, froh singet stets mein Mund. Refrain: Valderi (valderi), ... froh singet stets mein Mund / Zwischenspiel: 2 Takte instrumental 3. Vers (in dieser Vorlage, normal Vers 5): Drum trag ich's Ränzel und den Stab weit in die Welt hinein und werde bis ans kühle Grab ein Wanderbursche sein. Refrain: Valderi (valderi), .... ein Wanderbursche sein. Refrain (wiederholt) / Schlußsequenz:: Valderi (valderi), .... ein Wanderbursche sein - vallera! (Schlußakkord) Die 2 anderen Verse lauten: (3) Warum singt Dir das Vögelein so freudevoll sein Lied? Weil's nimmer hockt, landaus, landein, durch and're Fluren zieht. (4) Was murmelt's Bächlein dort und rauscht so lustig hin durch's Rohr? Weil's frei sich regt, mit Wonne lauscht ihm Dein empfänglich's Ohr. 10. POLENMÄDCHEN (IN EINEM POLENSTÄDTCHEN) HEINO Hinweis: Von diesem Lied gibt es ab Vers 3 verschiedene Textvarianten! Vorspiel: Gitarre + 2 Takte Rhyhtmus Vers 1: In ei-nem Po-len-städtchen, da wohn-te einst ein Mädchen - das war so schön! Sie war das allerschönste Kind, das man in Polen find't, "Aber nein, aber nein", sprach sie, "ich küsse nie!" Sie war das allerschönste Kind, das man in Polen find't, "Aber nein, aber nein", sprach sie, "ich küsse nie!" Zwischenspiel: Gitarre + 2 Takte Rhythmus Vers 2: Ich lud sie ein zum Tanze, da fiel aus ihrem Kranze ein Röslein rot. Ich hob es auf von ihrem Fuß, bat sie um einen Kuß, "Aber nein, aber nein", sprach sie, "ich küsse nie!" Ich hob es auf von ihrem Fuß, bat sie um einen Kuß, "Aber nein, aber nein", sprach sie, "ich küsse nie!" Zwischenspiel: Gitarre + 2 Takte Rhythmus Vers 3: Erste Vershälfte instrumental (6 Takte Melodie mit E-Gitarre) Sie war das allerschönste Kind, das man in Polen find't, "Aber nein, aber nein", sprach sie, "ich küsse nie!" Sie war das allerschönste Kind, das man in Polen find't, "Aber nein, aber nein", sprach sie, "ich küsse nie!" Zwischenstück: Gitarre + 2 Takte Rhythmus / Tonartwechsel Vers 4: Und als wir Abschied nahmen, lag sie in meinen Armen - sie war so schön! Ein Ringlein gab sie mir zum Schluß und einen Abschiedskuß "Vergiß Anuschka nicht, das Polenkind!" Ein Ringlein gab sie mir zum Schluß und einen Abschiedskuß "Vergiß Anuschka nicht, das Polenkind!" Schlußsequenz: Sie war das allerschönste Kind, das man in Polen find't, "Aber nein, aber nein", sprach sie, "ich küsse nie!" Gitarrenriff (langsamer werdend) - Schluß 11. VOLKSLIEDER-MEDLEY - JAMES LAST Dieses Medley von James Last ist instrumental eingespielt. Die zugehörigen Texte lauten: Lied 1: Das Lieben bringt groß' Freud'" Vers 1: Das Lieben bringt gro-oß' Freud', e-es wissens alle Leut'. Wei-eiß mir ein schö-önes Schä-ätze-e-lein mit zwei schwarzbrau-au-ne-en Äu-äu-ge-e-lein, di-ie mir, di-ie mir, di-ie mir mein Herz erfreut. Vers 2: Ein Brieflein schrieb si-ie mir, i-ich sollt' treu bleibe-en ihr. Drau-auf schick ich ihr ei-ein Sträu-äu-ße-e-lein, schö-ön Rosmari-in, brau-aun's Nä-äge-e-lein. Si-ie soll, si-ie soll, si-ie soll mein eigen sein. Lied 2: "Im Krug zum grünen Kranze" Vers 1: I-im Krug zum grü-ü-ne-en Kranze, da kehrt i-ich dursti-ig ein; da saß ein Wa-and're-er drinnen, ja drinnen am Tisch beim kühlen Wei-ei-ein, da saß ein Wa-and're-er drinnen, ja drinnen am Tisch beim kühlen Wein. Vers 2: Da-as Glas ward ei-einge-e-gossen, das wurde-e nimme-er leer; sein Haupt ruht au-auf de-em Bündel, ja Bündel, als wär's ihm viel zu schwe-e-er, sein Haupt ruht au-auf de-em Bündel, ja Bündel, als wär's ihm viel zu schwer. Lied 3: "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach" Vers 1: Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp klapp! Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach, klipp klapp! E-er mahlet das Korn zu dem kräftigen Brot, und haben wir dieses, so hat's keine Not. Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp - klipp - klapp, klipp klapp, klipp klapp! Vers 2: Flink laufen die Räder und drehen den Stein, klipp klapp! Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein, klipp klapp! De-er Bäcker dann Zwieback und Kuchen draus bäckt, der immer den Kindern besonders gut schmeckt. Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp - klipp - klapp, klipp klapp, klipp klapp! 12. VOLKSWEISEN-POTPOURRIE - JAMES LAST Dieses Potpourrie von James Last ist instrumental, die zugehörigen Texte lauten: 1. Lied "Wem Gott will rechte Gunst erweisen" Vers 1: Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, de-em will er seine Wunder wei-sen in Berg und Wald und Strom und Feld. Vers 2: Die Trägen, die zu Hause liegen, erquicket nicht das Morgenrot; sie-ie wissen nur vom Kinderwiegen, von Sorgen, Last und Not um's Brot. 2. Lied: "Üb' immer Treu' und Redlichkeit" Vers 1: Üb' immer Treu' und Redlichkeit bis an Dein kü-ühle-es Grab und weiche keinen Fin-ger brei-eit vo-on Gottes Wegen ab! Vers 2: Dann wirst du wie auf grü-nen Au'n durch's Pilgerle-ebe-en geh'n, dann kannst Du, sonder Furcht und Grau-aun de-em Tod ins Auge seh'n. Vers 3: Dann wird die Sichel und der Pflug in Deiner Ha-and so-o leicht; dann singest Du beim Wasser-kru-ug a-als wär' Dir Wein gereicht. 3. Lied: "Ein Männlein steht im Walde" Vers 1: Ein Männlein steht im Wal-de ganz still und stumm. Es hat von lauter Pur-pur ein Mänt-lein um. Sag, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem purpurro-o-te-en Män-telein? Vers 2: Ein Männlein steht im Wal-de auf einem Bein und hat auf seinem Haupte schwarz' Käpp-lein klein. Sag, wer mag das Männlein sein, das da steht im Wald allein mit dem kleinen schwa-arze-en Käp-pe-lein? Vers 3 wie Vers 1 13. WIR LIEBEN DIE STÜRME - CHOR UND ORCHESTER PAUL BISTE Vorspiel: 2 Takte Vers 1: Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen, der eiskalten Winde rauhes Gesicht. Wir sind schon der Meere so viele gezogen, und denno-och sank uns're Fa-ahne nicht. Refrain: Heio, heio! Heio-heio heio-ho, heio, heio-ho, heio-ho! Heio, heio! Heio-heio heio-ho, heio, heio-ho, heio-ho! Vers 2: Das Schiff gleitet stolz durch die schäumenden Wogen, es strafft de-er Wind uns're Segel mit Macht. Seht ihr ho-och oben die Fahne sich wenden, die glutrote Fahne, ihr Seeleut' habt acht! Refrain: Heio, heio .... Vers 3: Ja, wir sind Piraten und fahren zu Meere, wir fürchten nicht Tod und den Teufel dazu. Wir lachen der Feinde und aller Gefahren, am Grunde des Meeres erst finden wir Ruh'! Refrain: Heio, heio .... - Schluß