Jeder Bürger hat das Recht diskriminiert und unmündig behandelt zu werden.
Das SGB IX stellt den behinderten Menschen in den Mittelpunkt.
Es setzt im Sozialrecht das Benachteiligungsverbot des Artikels 3 Absatz 3 Satz 2 des Grundgesetzes
- Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden - konsequent um. (ha,ha,ha)
Leistungen zur Sozialen Teilhabe (§76 SGB IX) zielen darauf ab ,
Behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Menschen
zu einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
zu befähigen bzw. den Zugang zu einer gleichberechtigten Teilhabe zu erleichtern.
Eine wichtige Rolle spielt die Mobilität, ein Grundbedürfnis des Menschen.
Ohne Mobilität sind Selbstversorgung, Behördengänge, Arztbesuche
sowie das Zusammentreffen mit anderen Menschen nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.
Dann drohen Isolation und Einsamkeit, denn Ansprechpartner und soziale Bindungen gehen verloren.
Seit Jahren bin ich jetzt von jeglichem normalem Leben ausgeschlossen !
Jeder Gefangene im Gefängnis hat mehr RECHTE wie ich !
Die haben pro Tag Anspruch auf :
mindestens 1 Stunde einen Rundgang im freien
mindestens eine warme Mahlzeit
Der Weg zur Tafel oder die Kleiderkammer ist mir somit auch versperrt
also Leben unterhalb der Armutsgrenze und absolut keine Möglichkeit irgendwie etwas einzusparen,
und es gibt so gut wie keine Hilfen für Leute in meiner Lage.
Ich kann ja noch nicht einmal zum Bäcker oder Aldi gehen wenn ich kein Brot mehr habe,
oder einfach nur einmal ein Brötchen holen.
Oder einfach mal einen Brief wegschicken, geht nicht weil der Briefkasten 500 Meter entfernt ist.
Oder einfach mal zum Briefkasten um nach Post zu sehen ob wieder mal eine neue Kürzung , Ablehnung gekommen ist.
Oder einfach mal den Müll in die Mülltonne zu bringen, alles das ist mir verwehrt.
Die Regelsätze in der Grundsicherung sind zum 1.1.2024 gestiegen.
Alleinstehende Erwachsene und Rentner in der Grundsicherung bekommen jetzt
→ 563,– € monatlich (und dafür hat man meist viele Jahre gearbeitet)
Ich bekomme Rente und einen Teil dieser 563 Euro vom Sozialamt als zuzahlung
für die Grundsicherung zum Lebensunterhalt ( kompletter Haushalt ).
Das Amt zahlt also nicht meine Miete, Heizkosten, oder Lebensunterhalt !
Auch brauche ich mittlerweile für jede Kleinigkeit eigentlich einen Handwerker da ich selbst so gut wie nichts
mehr selbst machen kann. Früher hab ich mir alles selbst repariert und nie Handwerker gebraucht.
Und man müsste auch noch etwas zurück legen (Notgroschen) falls mal etwas kaputt geht.(von was ???)
Hier in unseren verantwortlichen Ämtern / Behörden sind fast nur Mittarbeiter
die ihren ganzen Lebensinhalt nur noch darin sehen wie man den Ärmsten noch etwas
STREICHEN , KÜRZEN , ABLEHNEN kann.
Auch gibt es hier in Mainz keinerlei Stellen wo Leuten wie mir geholfen wird,
weder eine richtige beratung oder sonstige aktive Unterstützung oder Hilfe,
dafür wird einem von jedem das Leben noch schwerer gemacht anstelle von Hilfe.
Auch die Beratungsstelle für Menschen mit körperlichen/geistigen Behinderungen
der Stadt Mainz , da geht niemand ans Telefon, auf Emails wird nicht geantwortet.
Ziel der Leistungen zur sozialen Teilhabe ist, Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen oder zu erleichtern.
Diese sollen so selbstbestimmt und eigenverantwortlich wie möglich in einer eigenen Wohnung und ihrem Sozialraum leben können.
Sozialraum ist ein Begriff aus der sozialen Arbeit. Gemeint ist damit das Lebensumfeld eines Menschen.
Es sind die Orte, an denen ein Mensch z.B. die Freizeit verbringt, sich mit anderen trifft, arbeitet, einkaufen geht oder Behördenangelegenheiten erledigt.Diese Leistungen sollen den behinderungsbedingten Unterstützungsbedarf in allen Bereichen abdecken,die noch nicht von anderen Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen erfasst sind.
Die einzige Hilfe besteht aus einer Haushaltshilfe da ich selbst nicht mehr kochen oder putzen kann.
Es setzt im Sozialrecht das Benachteiligungsverbot des Artikels 3 Absatz 3 Satz 2 des Grundgesetzes
- Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden - konsequent um. (ha,ha,ha)
Leistungen zur Sozialen Teilhabe (§76 SGB IX) zielen darauf ab ,
Behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Menschen
zu einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
zu befähigen bzw. den Zugang zu einer gleichberechtigten Teilhabe zu erleichtern.
Eine wichtige Rolle spielt die Mobilität, ein Grundbedürfnis des Menschen.
Ohne Mobilität sind Selbstversorgung, Behördengänge, Arztbesuche
sowie das Zusammentreffen mit anderen Menschen nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.
Dann drohen Isolation und Einsamkeit, denn Ansprechpartner und soziale Bindungen gehen verloren.
Seit Jahren bin ich jetzt von jeglichem normalem Leben ausgeschlossen !
Jeder Gefangene im Gefängnis hat mehr RECHTE wie ich !
Die haben pro Tag Anspruch auf :
mindestens 1 Stunde einen Rundgang im freien
mindestens eine warme Mahlzeit
Der Weg zur Tafel oder die Kleiderkammer ist mir somit auch versperrt
also Leben unterhalb der Armutsgrenze und absolut keine Möglichkeit irgendwie etwas einzusparen,
und es gibt so gut wie keine Hilfen für Leute in meiner Lage.
Ich kann ja noch nicht einmal zum Bäcker oder Aldi gehen wenn ich kein Brot mehr habe,
oder einfach nur einmal ein Brötchen holen.
Oder einfach mal einen Brief wegschicken, geht nicht weil der Briefkasten 500 Meter entfernt ist.
Oder einfach mal zum Briefkasten um nach Post zu sehen ob wieder mal eine neue Kürzung , Ablehnung gekommen ist.
Oder einfach mal den Müll in die Mülltonne zu bringen, alles das ist mir verwehrt.
Die Regelsätze in der Grundsicherung sind zum 1.1.2024 gestiegen.
Alleinstehende Erwachsene und Rentner in der Grundsicherung bekommen jetzt
→ 563,– € monatlich (und dafür hat man meist viele Jahre gearbeitet)
Ich bekomme Rente und einen Teil dieser 563 Euro vom Sozialamt als zuzahlung
für die Grundsicherung zum Lebensunterhalt ( kompletter Haushalt ).
Das Amt zahlt also nicht meine Miete, Heizkosten, oder Lebensunterhalt !
und davon muss man sehr vieles noch selbst bezahlen :
Strom und GAS extrem verteuert , Warmwasser, Telefon / Internet, Handy
Das sind die festen FIX Kosten jeden Monat
Und Dank der Corona-Krise , Ukraine-Krieg , Inflation werden nicht nur die Grundnahrungsmittel immer teurer,
da bekommt man keinen Inflationsausgleich obwohl die Lebenshaltungskosten extrem angestiegen sind und noch steigen.
wie soll man da
Lebensmittel, Bekleidung, Reparaturen, Renovierungen
Haushaltsgeräte, Fahrtkosten, Friseur, Hygienebedarf, Reinigungsbedarf
Masken , Handschuhe , Desinfektionsmittel
auch noch davon kaufen.
Nicht zu vergessen, wenn man älter wird kommen meist immer mehr Krankheiten dazu.
Und viele Sachen muss man selbst zahlen. Zahnersatz, Brille, diverse Medikamente
es wird immer weniger von der Krankenkasse übernommen.
Also hat man auch mehr Arztbesuche ( öffentliche Verkehrsmittel + Zuzahlungen
damit hat man noch weniger zum Essen und trinken übrig.
Doch gerade dann müsste man sich gesünder ernähren (bei den Preisen)
aber frisches Obst und Gemüse ist auch nicht gerade billig.
Strom und GAS extrem verteuert , Warmwasser, Telefon / Internet, Handy
Das sind die festen FIX Kosten jeden Monat
Und Dank der Corona-Krise , Ukraine-Krieg , Inflation werden nicht nur die Grundnahrungsmittel immer teurer,
da bekommt man keinen Inflationsausgleich obwohl die Lebenshaltungskosten extrem angestiegen sind und noch steigen.
wie soll man da
Lebensmittel, Bekleidung, Reparaturen, Renovierungen
Haushaltsgeräte, Fahrtkosten, Friseur, Hygienebedarf, Reinigungsbedarf
Masken , Handschuhe , Desinfektionsmittel
auch noch davon kaufen.
Nicht zu vergessen, wenn man älter wird kommen meist immer mehr Krankheiten dazu.
Und viele Sachen muss man selbst zahlen. Zahnersatz, Brille, diverse Medikamente
es wird immer weniger von der Krankenkasse übernommen.
Also hat man auch mehr Arztbesuche ( öffentliche Verkehrsmittel + Zuzahlungen
damit hat man noch weniger zum Essen und trinken übrig.
Doch gerade dann müsste man sich gesünder ernähren (bei den Preisen)
aber frisches Obst und Gemüse ist auch nicht gerade billig.
Auch brauche ich mittlerweile für jede Kleinigkeit eigentlich einen Handwerker da ich selbst so gut wie nichts
mehr selbst machen kann. Früher hab ich mir alles selbst repariert und nie Handwerker gebraucht.
Und man müsste auch noch etwas zurück legen (Notgroschen) falls mal etwas kaputt geht.(von was ???)
Hier in unseren verantwortlichen Ämtern / Behörden sind fast nur Mittarbeiter
die ihren ganzen Lebensinhalt nur noch darin sehen wie man den Ärmsten noch etwas
STREICHEN , KÜRZEN , ABLEHNEN kann.
Auch gibt es hier in Mainz keinerlei Stellen wo Leuten wie mir geholfen wird,
weder eine richtige beratung oder sonstige aktive Unterstützung oder Hilfe,
dafür wird einem von jedem das Leben noch schwerer gemacht anstelle von Hilfe.
Auch die Beratungsstelle für Menschen mit körperlichen/geistigen Behinderungen
der Stadt Mainz , da geht niemand ans Telefon, auf Emails wird nicht geantwortet.
Ziel der Leistungen zur sozialen Teilhabe ist, Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen oder zu erleichtern.
Diese sollen so selbstbestimmt und eigenverantwortlich wie möglich in einer eigenen Wohnung und ihrem Sozialraum leben können.
Sozialraum ist ein Begriff aus der sozialen Arbeit. Gemeint ist damit das Lebensumfeld eines Menschen.
Es sind die Orte, an denen ein Mensch z.B. die Freizeit verbringt, sich mit anderen trifft, arbeitet, einkaufen geht oder Behördenangelegenheiten erledigt.Diese Leistungen sollen den behinderungsbedingten Unterstützungsbedarf in allen Bereichen abdecken,die noch nicht von anderen Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen erfasst sind.
Die einzige Hilfe besteht aus einer Haushaltshilfe da ich selbst nicht mehr kochen oder putzen kann.
Leistungen zur Sozialen Teilhabe (§76 SGB IX) zielen darauf ab ,
Behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Menschen
zu einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
zu befähigen bzw. den Zugang zu einer gleichberechtigten Teilhabe zu erleichtern.
Behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Menschen
zu einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
zu befähigen bzw. den Zugang zu einer gleichberechtigten Teilhabe zu erleichtern.
Ich bräuchte einen Rollstuhl der selbst die Treppen runter und rauf fahren kann
oder eine Barierefreie Wohnung , all das bekomme ich aber nicht !
Ich bin zwingend auf einen Rollstuhl angewiesen, auch in der Wohnung zu 98%
und wohne aber im Hochparterre und habe keine Chance über die Treppe hinaus zu kommen.
Eine Treppe stellt für in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen ein unüberwindbares Hindernis dar.
oder eine Barierefreie Wohnung , all das bekomme ich aber nicht !
Ich bin zwingend auf einen Rollstuhl angewiesen, auch in der Wohnung zu 98%
und wohne aber im Hochparterre und habe keine Chance über die Treppe hinaus zu kommen.
Eine Treppe stellt für in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen ein unüberwindbares Hindernis dar.
Auch mein Bad ist unzugänglich
für einen Rollstuhl und somit ein
unüberwindbares Hindernis für mich.
das ist dann
Barierefreies wohnen in Mainz
doch man bekommt keine HILFE hier
für einen Rollstuhl und somit ein
unüberwindbares Hindernis für mich.

Barierefreies wohnen in Mainz
doch man bekommt keine HILFE hier
Ich bin in der Altersarmut, schwerbehindert
im Rollstuhl
und werde jetzt 76 Jahre aber jeder macht einem
nur noch Schwierigkeiten für die restliche Zeit"?Leben?" die nur noch bleibt.
Aber niemand denkt auch nur daran wie man den Menschen vielleicht helfen könnte.
und werde jetzt 76 Jahre aber jeder macht einem
nur noch Schwierigkeiten für die restliche Zeit
Aber niemand denkt auch nur daran wie man den Menschen vielleicht helfen könnte.

Man sollte immer auch das ärztliche Attest beachten welches meine Probleme leider zu gut beschreibt.
Der Mensch ist mit der Radikalität des Bösen geschlagen
Jeder Mensch verfügt über ein untrügliches Gespür,ob seine Handlungen im moralischen Sinne gut oder böse sind.
Aber warum denken und handeln Menschen dann böse ?
So wie damals Adolf Eichman
„Er hat sich entschieden für diese Rolle des Bürokraten,
der nie nachgedacht hat,
was er tut und der tut, was man ihm sagt“
Die Mentalität, die Adolf Eichmann kennzeichnete,
kann als eine Form der Befehlshörigkeit und des bürokratischen Denkens beschrieben werden.
Er war nicht besonders antisemitisch und sah seine Rolle
in der Durchführung von Befehlen als normal an.
Er zeigte eine mangelnde Reflexion über die humanitäre und moralische Tragweite seiner Handlungen.
Er sah sich selbst als einen Teil eines großen,
bürokratischen Systems und beschränkte seine Verantwortlichkeit auf die Befolgung von Befehlen.
Zusammenfassend lässt sich sagen,
dass Eichmanns Mentalität durch eine Kombination aus unkritischer Befehlshörigkeit,
bürokratischem Denken und mangelnder Reflexion geprägt war.
Er war nicht ein "Dämon" oder "Ungeheuer", sondern ein "normaler Mensch",
der in einer außergewöhnlichen, unmenschlichen Situation
seine Rolle als Bürokrat und mit Gehorsam erfüllte.
Wie heute auch in den Ämtern, Behörden, etc.
Mainzer Bürgerbeauftragte , Mainzer Behindertenbeauftragter, medizinischer Dienst, Krankenkassen
überall sitzen diese Leute mit dieser Mentalität "herrschen und Macht ausüben" !
und denken nicht nach - nur übers ablehnen , streichen , kürzen
aber nicht ein Gedanke wie man den Menschen vielleicht helfen könnte.
diese Adolf Eichmann Mentalität ist heute in allen Amtsstuben standard !
Wie Eichman, alles nur für den Staat, Krankenkasse, Stadt etc. so effizient zu tunohne eigenes Gewissen auch wenn man die Menschen dadurch zusätzlich in Schwierigkeiten bringt.
Vor allem ältere Menschen welche eh schon in Schwierigkeiten sind (gesundheitlich,finanziell,etc.)
Die traurige Wahrheit ist, dass viele Menschen, die Böses tun, denken, dass sie Gutes tun.
Es ist das, was ihnen ?bürokratische? Freiheit verleiht.
aber man spendet für die Ukraine und ist somit ein guter Mensch,
nur während der Arbeitszeit bringt man die Menschen vorsätzlich zur verzweiflung !
Erhebliches Armutsrisiko durch Krankheiten, Behinderungen und Pflegebedarf (Mehrkosten)
siehe auch = mein Leben als Schwerbehinderter