Jeder Bürger hat das Recht diskriminiert und unmündig behandelt zu werden.
inhalt.txt - 10.08.2025
Das SGB IX stellt den behinderten Menschen in den Mittelpunkt.Es setzt im Sozialrecht das Benachteiligungsverbot des Artikels 3 Absatz 3 Satz 2 des Grundgesetzes
- Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden - konsequent um. (ha,ha,ha)
Leistungen zur Sozialen Teilhabe (§76 SGB IX) zielen darauf ab ,
Behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Menschen
zu einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
zu befähigen bzw. den Zugang zu einer gleichberechtigten Teilhabe zu erleichtern.
Ältere Menschen möchten heute möglichst lange selbstständig wohnen und aktiv am sozialen Leben teilhaben.
Eine wichtige Rolle spielt die Mobilität, ein Grundbedürfnis des Menschen.
Ohne Mobilität sind Selbstversorgung, Behördengänge, Arztbesuche
sowie das Zusammentreffen mit anderen Menschen nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.
Dann drohen Isolation und Einsamkeit, denn Ansprechpartner und soziale Bindungen gehen verloren.
Ich bin nur noch an die Wohnung gebunden,
keine sozialen Kontakte mehr denn ich bin alleine
habe keine Verwandten oder Bekannte,
bekomme aber keine barrierefreie Wohnung,
und kann meine Wohnung ohne fremde Hilfe
nicht mehr verlassen welche ich aber nicht bekomme.
somit ist eine teilnahme am öffentlichen Leben und Wege etc. erledigen unmöglich.
man bekommt aber nirgendwo von irgendwem Unterstützung wenn man nicht das Geld für einen Anwalt hat
inhalt - 12.08.2025
Leistungen zur Sozialen Teilhabe (§76 SGB IX) zielen darauf ab ,
Behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Menschen
zu einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
zu befähigen bzw. den Zugang zu einer gleichberechtigten Teilhabe zu erleichtern.
Behinderte oder von einer Behinderung bedrohte Menschen
zu einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft
zu befähigen bzw. den Zugang zu einer gleichberechtigten Teilhabe zu erleichtern.
Ich bräuchte einen Rollstuhl der selbst die Treppen runter und rauf fahren kann
oder eine Barierefreie Wohnung , all das bekomme ich aber nicht !
Ich bin zwingend auf einen Rollstuhl angewiesen, auch in der Wohnung zu 98%
und wohne aber im Hochparterre und habe keine Chance über die Treppe hinaus zu kommen.
Eine Treppe stellt für in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen ein unüberwindbares Hindernis dar.
oder eine Barierefreie Wohnung , all das bekomme ich aber nicht !
Ich bin zwingend auf einen Rollstuhl angewiesen, auch in der Wohnung zu 98%
und wohne aber im Hochparterre und habe keine Chance über die Treppe hinaus zu kommen.
Eine Treppe stellt für in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen ein unüberwindbares Hindernis dar.
Auch mein Bad ist unzugänglich
für einen Rollstuhl
und somit ein
unüberwindbares Hindernis für mich.

das ist dann Barierefreies wohnen
doch bekommt man keine HILFE in Mainz
siehe auch = mein Leben als Schwerbehinderter
Ich bin in der Altersarmut, schwerbehindert, für den rest des "Lebens"
Ich bin in der Altersarmut, schwerbehindert, für den rest des "Lebens"
im Rollstuhl und werde jetzt 76 Jahre aber jeder macht einem
nur noch Schwierigkeiten für das restliche "Leben" welches nur noch bleibt.
Aber niemand denkt auch nur daran wie man den Menschen vielleicht helfen könnte.
daten.txt - 09.08.2025
Böses Denken in Deutschland, die Adolf Eichmann Mentalität heute
Der Mensch ist mit der Radikalität des Bösen geschlagenJeder Mensch verfügt über ein untrügliches Gespür,
ob seine Handlungen im moralischen Sinne gut oder böse sind.
Aber warum denken und handeln Menschen dann böse ?
So wie damals Adolf Eichman
„Er hat sich entschieden für diese Rolle des Bürokraten,
der nie nachgedacht hat,
was er tut und der tut, was man ihm sagt“
Die Mentalität, die Adolf Eichmann kennzeichnete,
kann als eine Form der Befehlshörigkeit und des bürokratischen Denkens beschrieben werden.
Er war nicht besonders antisemitisch und sah seine Rolle
in der Durchführung von Befehlen als normal an.
Er zeigte eine mangelnde Reflexion über die humanitäre und moralische Tragweite seiner Handlungen.
Er sah sich selbst als einen Teil eines großen,
bürokratischen Systems und beschränkte seine Verantwortlichkeit auf die Befolgung von Befehlen.
Zusammenfassend lässt sich sagen,
dass Eichmanns Mentalität durch eine Kombination aus unkritischer Befehlshörigkeit,
bürokratischem Denken und mangelnder Reflexion geprägt war.
Er war nicht ein "Dämon" oder "Ungeheuer", sondern ein "normaler Mensch",
der in einer außergewöhnlichen, unmenschlichen Situation
seine Rolle als Bürokrat und mit Gehorsam erfüllte.
Wie heute auch in den Ämtern, Behörden, etc.
Mainzer Bürgerbeauftragte , Mainzer Behindertenbeauftragter, medizinischer Dienst, Krankenkassen
überall sitzen diese Leute mit dieser Mentalität "herrschen und Macht ausüben" !
und denken nicht nach - nur übers ablehnen , streichen , kürzen
aber nicht ein Gedanke wie man den Menschen vielleicht helfen könnte.
Wie Eichman, alles nur für den Staat, Krankenkasse, Stadt etc. so effizient zu tun
ohne eigenes Gewissen auch wenn man die Menschen dadurch zusätzlich in Schwierigkeiten bringt.
Vor allem ältere Menschen welche eh schon in Schwierigkeiten sind (gesundheitlich,finanziell,etc.)
Die traurige Wahrheit ist, dass viele Menschen, die Böses tun, denken, dass sie Gutes tun.
Es ist das, was ihnen ?bürokratische? Freiheit verleiht.
aber man spendet für die Ukraine und ist somit ein guter Mensch,
nur während der Arbeitszeit bringt man die Menschen vorsätzlich zur verzweiflung !
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die "Banalität des Bösen" darauf hinweist,
dass schreckliches Leid oft von Menschen verursacht wird, die keine Monster sind,
sondern einfach nur gedankenlos oder unfähig, die moralischen Konsequenzen ihres Handelns zu erkennen.